Spracherkennung aus der Cloud für alle

Katholischer Hospitalverbund Hellweg beschleunigt Befundungsprozesse mit ORBIS Speech.

Der Katholische Hospitalverbund Hellweg ist den Weg vom digitalen Diktat zur Spracherkennung in der Cloud gegangen – und profitiert nun von schnelleren Prozessen für Ärzte und Patienten sowie von einem deutlich geringeren Betriebsaufwand für die IT. Der Katholische Hospitalverbund (KHV) Hellweg hat sich Innovation und Modernität auf die Fahne geschrieben. Das unterstreicht er durch eine hochmoderne Infrastruktur sowohl im medizinischen als auch im Verwaltungsbereich. „Unseren IT-Durchdringungsgrad würden wir auf der EMRAM-Stufe 6 verorten“, sagt IT-Leiter Matthias Kloos. Um ihn weiter zu steigern, implementieren die Einrichtungen gerade mit Fördermitteln aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) eine elektronische Medikation samt Closed Loop und ein Unit-Dose-System. Alle vier Häuser des Verbundes setzen dabei auf ORBIS, wo das Krankenhaus-Informationssystem (KIS) teilweise andere Systeme abgelöst hat. „Wir verfolgen einen holistischen Systemansatz. ORBIS ist unser zentrales System, die anderen Applikationen sollen nach Möglichkeit dann auch von Dedalus HealthCare kommen, wenn sie funktional passen“, so Kloos.

Der Katholische Hospitalverbund Hellweg ist den Weg vom digitalen Diktat zur Spracherkennung in der Cloud gegangen – und profitiert nun von schnelleren Prozessen für Ärzte und Patienten sowie von einem deutlich geringeren Betriebsaufwand für die IT.

Der Katholische Hospitalverbund (KHV) Hellweg hat sich Innovation und Modernität auf die Fahne geschrieben. Das unterstreicht er durch eine hochmoderne Infrastruktur sowohl im medizinischen als auch im Verwaltungsbereich. „Unseren IT-Durchdringungsgrad würden wir auf der EMRAM-Stufe 6 verorten“, sagt IT-Leiter Matthias Kloos. Um ihn weiter zu steigern, implementieren die Einrichtungen gerade mit Fördermitteln aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) eine elektronische Medikation samt Closed Loop und ein Unit-Dose-System. Alle vier Häuser des Verbundes setzen dabei auf ORBIS, wo das Krankenhaus-Informationssystem (KIS) teilweise andere Systeme abgelöst hat. „Wir verfolgen einen holistischen Systemansatz. ORBIS ist unser zentrales System, die anderen Applikationen sollen nach Möglichkeit dann auch von Dedalus HealthCare kommen, wenn sie funktional passen“, so Kloos.

Der Katholische Hospitalverbund Hellweg ist den Weg vom digitalen Diktat zur Spracherkennung in der Cloud gegangen – und profitiert nun von schnelleren Prozessen für Ärzte und Patienten sowie von einem deutlich geringeren Betriebsaufwand für die IT. Der Katholische Hospitalverbund (KHV) Hellweg hat sich Innovation und Modernität auf die Fahne geschrieben. Das unterstreicht er durch eine hochmoderne Infrastruktur sowohl im medizinischen als auch im Verwaltungsbereich. „Unseren IT-Durchdringungsgrad würden wir auf der EMRAM-Stufe 6 verorten“, sagt IT-Leiter Matthias Kloos. Um ihn weiter zu steigern, implementieren die Einrichtungen gerade mit Fördermitteln aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) eine elektronische Medikation samt Closed Loop und ein Unit-Dose-System. Alle vier Häuser des Verbundes setzen dabei auf ORBIS, wo das Krankenhaus-Informationssystem (KIS) teilweise andere Systeme abgelöst hat. „Wir verfolgen einen holistischen Systemansatz. ORBIS ist unser zentrales System, die anderen Applikationen sollen nach Möglichkeit dann auch von Dedalus HealthCare kommen, wenn sie funktional passen“, so Kloos.

Seit dem 30. Mai 2023 ist im KHV Hellweg auch die integrierte digitale Spracherkennung ORBIS Speech REC hosted im Einsatz. „Wir versprechen uns davon vorrangig eine Verbesserung der Prozesse rund um die Befundung und die Arztbriefschreibung“, sagt Kloos. Der Verbund hat vorher bereits mit einem digitalen Diktat gearbeitet, das nun aber durch eine cloudbasierte Spracherkennungslösung ersetzt werden sollte. Es standen zwei ernsthafte Alternativen zur Wahl. „Da wir auch dieses Vorhaben mit KHZG-Fördermitteln finanzieren, musste die neue Lösung eine sprachgesteuerte Navigation im Dokument mitbringen, um die Anforderungen zu erfüllen. Das ist eines der Alleinstellungsmerkmale der ausgewählten Lösung. Aber auch unter funktionalen Gesichtspunkten war es unsere erste Wahl“, so Yves Krell, Mediziner im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie am Marienkrankenhaus Soest. Nachdem alle Fragen zum Datenschutz kritisch geprüft und beantwortet wurden, konnte der Krankenhausverbund die Lösung dann guten Gewissens beauftragen.

 

Starker und verlässlicher Partner

Für den verbundweiten Rollout der Lösung hat die IT das System zusammen mit den Experten von Dedalus HealthCare eingerichtet, die Anbindung an die Cloud durchgeführt, die Aufrufe in ORBIS konfiguriert und schließlich binnen lediglich einer Woche an alle Arztarbeitsplätze gebracht.

 

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