Prozesse auf den Menschen ausgerichtet

Klinikum Fulda meistert jede Herausforderung mit Lösungen von Dedalus Labor

Stringente und reibungslose Prozesse im Sinne einer optimalen Patientenversorgung: Das ist der Anspruch des Instituts für Laboratoriumsmedizin im Klinikum Fulda. Dem wird es mit den Lösungen von Dedalus Labor gerecht – und hat dazu noch die erhöhte Arbeitsbelastung in der Coronazeit gemeistert.

„Laboratory without walls“: Dafür steht Priv.-Doz. Dr. Heike Weißer, Direktorin des Instituts für Laboratoriumsmedizin im Klinikum Fulda. Diesem Prinzip folgend denkt sie alle Prozesse rund um das Labor vom Kunden her – in diesem Falle den Patienten und ihren behandelnden Ärzten. Eine wichtige Rolle fällt dabei der Informationstechnologie zu, die eine wechselseitige schnelle und sichere Kommunikation gewährleisten muss. „Ein Labor-Informationssystem (LIS) muss den Mitarbeitern durch eine intuitive Oberfläche ein Ergebnis ohne viele Klicks ermöglichen und uns dabei trotzdem die Möglichkeit lassen, differenzierte Auswertungen und Betrachtungen durchzuführen“, fasst Dr. Weißer ihre Anforderungen zusammen.

Zusammen mit einem Team von insgesamt 55 Mitarbeitenden, darunter Fachärzte, Naturwissenschaftler, MTAs und Sekretariatskräfte, versorgt sie das Klinikum sieben Tage die Woche rund um die Uhr. „Daraus ergibt sich die Herausforderung, dass wir eine Just-in-time-Analytik gewährleisten müssen, um den klinischen Anforderungen zu entsprechen. Das bedeutet für Notfälle, dass wir die Ergebnisse in weniger als 45 Minuten liefern“, so Dr. Weißer. 

Modernisierung der IT-Infrastruktur

Hinzukommt eine weitere Entwicklung: In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der Behandlungsfälle kontinuierlich gestiegen, die Mitarbeiterzahl aber nicht entsprechend. Dagegen steht das Versprechen an die Kliniker, stets eine sehr gute Qualität von Analyse und Befund zu liefern. „Wir müssen dabei auch sehr schnell sein, gerade im stationären Bereich, gleichzeitig aber auch wirtschaftlich arbeiten. Unser Weg: Optimierung des Workflows durch Reduktion von Komplexität und Glätten der Prozesse“, beschreibt die Institutsdirektorin den Spagat, den sie mit ihren Mitarbeitern tagtäglich meistern muss. Das geht nur mit einem technologisch modernen, hochautomatisierten Labor und mit verlässlichen IT-Systemen.

An Letzterem krankte es 2010. „Unser damaliges Labor-Informationssystem war in die Jahre gekommen; war zwar schnell, aber wenig intuitiv. Darüber hinaus wollten wir mit einem Order-Entry-System die papiergestützte Anforderung ablösen. Bereits im Ausschreibungsprozess hat sich das Unternehmen OSM, heute Dedalus Labor, sehr agil gezeigt und uns letztlich mit großem Engagement und viel Herzblut überzeugt“, blickt Dr. Weißer zurück.

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