Gelebte Partnerschaft

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien hebt Qualität und Produktivität mit Dedalus Labor

Den Krankenhäusern der Barmherzigen Brüder in Wien und Eisenstadt reichte ein gut funktionierendes Labor-Informationssystem nicht mehr. Um die Prozesse besser steuern und bei sich abzeichnenden Problemen frühzeitig reagieren zu können, haben die Einrichtungen zusammen mit Dedalus Labor neue Kontrollmechanismen entwickelt und erfolgreich implementiert. In der Labordiagnostik von Gesundheitseinrichtungen steigt die Anzahl der Analysen jedes Jahr um fünf bis zehn Prozent. Das ist darauf zurückzuführen, dass auf der einen Seite immer ältere und kränkere Patienten mit komplexen Krankheitsbildern behandelt werden und auf der anderen Seite auch die Zahl der etablierten Analysen steigt. Die Personalstärke bleibt aber in der Regel unverändert. Das Institut für chemische und medizinische Labordiagnostik der Krankenhäuser der Barmherzigen Brüder in Wien und Eisenstadt beispielsweise verzeichnet rund 2,2 Millionen Analysen pro Jahr und Standort – mit drei Ärzten und jeweils zehn beziehungsweise 18 VZA biomedizinischen Mitarbeitern. „Wir fangen das weitgehend über die Automatisierung der Probenvorbereitung und -analyse sowie die Digitalisierung der Prozesse auf. Ein Meilenstein auf diesem Weg war die elektronische Auftragsanforderung“, sagt Ing. Dr. Mario Veitl, Vorstand des Instituts für chemische und medizinische Labordiagnostik & Blutdepot im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien.

Den Krankenhäusern der Barmherzigen Brüder in Wien und Eisenstadt reichte ein gut funktionierendes Labor-Informationssystem nicht mehr. Um die Prozesse besser steuern und bei sich abzeichnenden Problemen frühzeitig reagieren zu können, haben die Einrichtungen zusammen mit Dedalus Labor neue Kontrollmechanismen entwickelt und erfolgreich implementiert.

In der Labordiagnostik von Gesundheitseinrichtungen steigt die Anzahl der Analysen jedes Jahr um fünf bis zehn Prozent. Das ist darauf zurückzuführen, dass auf der einen Seite immer ältere und kränkere Patienten mit komplexen Krankheitsbildern behandelt werden und auf der anderen Seite auch die Zahl der etablierten Analysen steigt. Die Personalstärke bleibt aber in der Regel unverändert. Das Institut für chemische und medizinische Labordiagnostik der Krankenhäuser der Barmherzigen Brüder in Wien und Eisenstadt beispielsweise verzeichnet rund 2,2 Millionen Analysen pro Jahr und Standort – mit drei Ärzten und jeweils zehn beziehungsweise 18 VZA biomedizinischen Mitarbeitern. „Wir fangen das weitgehend über die Automatisierung der Probenvorbereitung und -analyse sowie die Digitalisierung der Prozesse auf. Ein Meilenstein auf diesem Weg war die elektronische Auftragsanforderung“, sagt Ing. Dr. Mario Veitl, Vorstand des Instituts für chemische und medizinische Labordiagnostik & Blutdepot im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien.

https://www.dedalus.com/dach/wp-content/uploads/sites/24/2024/03/wienDIREKT_1_2024.pdf

Das Ordensspital hatte schon immer einen hohen Digitalisierungsgrad. Bereits 2008 wurden beispielsweise die digitale Krankengeschichte und ein neues Labor-Informationssystem (LIS) eingeführt. Dabei fiel die Wahl auf Opus::L von OSM, heute Dedalus Labor. „Ein wichtiges Auswahlkriterium war damals die integrierte Statistik über die Blutgruppenserologie und Hämatologie, die wir als Qualitätskontrolle der Indikationsstellung nutzen. Andere Anbieter haben uns gesagt, man kann es entwickeln, Opus::L hat es gehabt“, so der Institutsvorstand. Darüber hinaus deckt das LIS das gesamte Spektrum der Laboratorien ab, von blutgruppenserologischen Untersuchungen und der klinisch-chemischen Analytik über die Immunologie, Infektionsserologie und Gerinnungsanalytik bis zur Hämatologie und Bakteriologie sowie Harn- und Stuhldiagnostik.

Um die durchgehende Digitalisierung der Abläufe zu gewährleisten, ist das Institut für chemische und medizinische Labordiagnostik in Wien die zentrale Stelle für die Analytik, auch für Anforderungen bei externen Laboren. Kommt ein Befund auf Papier ins Labor, wird er dort verarbeitet und eingescannt. Der Befund geht dann elektronisch auf die Station. „Den Status der Aufträge können wir dank elektronischer Anforderung von den Stationen mit Opus::L jederzeit verfolgen“, betont Dr. Veitl.

 

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