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Radiologie im Salmenpark etabliert Zuweiser- und Patientenkommunikation mit Web.Access

Als Radiologische Praxis, vor allem als jüngst gegründete, ist die Kommunikation mit Zuweisern ein wichtiger Wachstumsbeschleuniger. Die Radiologie im Salmenpark setzt dabei auf Web.Access und denkt daran, den Bilddatenaustausch mit PACSonWEB weiter zu professionalisieren.

Wenn man in Rheinfelden, einer Kleinstadt rund 15 Kilometer östlich von Basel, zur Baslerstraße 8 geht, hat man einen Termin in der Radiologie im Salmenpark. Hinter der eher unscheinbaren Fassade verbirgt sich eine moderne Praxis mit High-End-Technologie. Empfangen werden die Patienten in hellem Ambiente mit großflächigen Bildern an den Wänden und großzügigen Räumen. Auf ihrer Website verspricht die Praxis eine schnelle Bildgebung in höchster Qualität. Dementsprechend bietet sie eine Geräteausstattung auf dem neuesten Stand mit einem 256-Zeiler-Computertomografen, einem 3-Tesla-Magnetresonanztomografen, einem Röntgengerät mit Durchleuchtung sowie einem Mammografiegerät für die Senologie.

Gegründet hat Inhaber und Ärztlicher Direktor Dr. Jacques Schneider die Praxis erst im Februar 2023, aus dem Nichts, wie er sagt. „Es war eine große Halle in einem neuen Gebäude. Mit einem modularen System haben wir verschiedene Räume geschaffen und alles so gestaltet, dass wir unseren Patienten eine angenehme Atmosphäre bieten können.“ Dr. Schneider ist von Haus aus Kinderradiologe und hat seine Ausbildung in verschiedenen Städten in der Schweiz gemacht. Lange Jahre hat er die Radiologie im Kinderspital des Universitätsspitals Basel geleitet, sich aber nach und nach auch in anderen Fächern der Radiologie spezialisiert.

Er hat seine radiologische Praxis bewusst in Rheinfelden aufgebaut. „Zum einen bin ich in der Region verankert und auch relativ bekannt. Zudem ist Rheinfelden die Verbindung zwischen dem Fricktal und Baden Stadt, sodass sich Zuweisungen in dieser Stadt konzentrieren“, sagt Dr. Schneider. Nichtsdestotrotz sieht er es als eine seiner vorrangigen Aufgaben an, noch bekannter zu werden und weitere Zuweiser an sich zu binden. Die Auslastung der Praxis liegt gegenwärtig bei bereits beachtlichen 50 Prozent – der Erfahrung nach benötigen radiologische Institute drei bis vier Jahre, bis sie voll ausgelastet sind.

 

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