Ein starkes Doppel

UKSH und Dialog Diagnostiklabor digitalisieren Prozesse für komplexe Laborstrukturen 

Steigende Anforderungen und Personalmangel machen auch vor Krankenhauslaboren nicht halt. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und die Dialog Diagnostiklabor GmbH begegnen dem mit einer durchgehenden Digitalisierung – mit Systemen aus einer Hand von Dedalus Labor.

Schleichend, aber stetig verändert die Digitalisierung auch die Labormedizin. Dieser Trend hat sich in den vergangenen Jahren stark beschleunigt. Darauf ist das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) vorbereitet. Wir bieten zusammen mit unserer Tochter Dialog die komplette Bandbreite der Labordiagnostik an, samt 24/7-Akutdiagnostik. Wir halten zudem Speziallabore an bestimmten Standorten vor”. Die Dialog arbeitet darüber hinaus auch mit externen Kooperationspartnern zusammen. „Wir meistern die Herausforderungen des Personalmarktes bei steigenden Zahlen der Laboranalytik  durch schlankere Prozesse und möglichst hohe Automatisierung. Mit  IT-Unterstützung gelingt uns das“, sagt Dr. Benjamin Schomburg, Leiter der Labor-EDV im Zentrallabor des UKSH

Dr. Benjamin Schomburg

Seit 2012 arbeiten die Einrichtungen bereits mit sehr standardisierten Lösungen von Dedalus Labor. Zuerst hat die Dialog das Labor-Informationssystem Opus::L und eine Klinik am Ostseestrand mit dem Order-Entry-System ix.serv angebunden. Sehr zeitnah nach dem Initialprojekt der Dialog hat auch das UKSH das LIS als mandantenfähiges Zentralsystem schrittweise in allen Einheiten eingeführt. Es übernimmt die komplette Datenverwaltung. „Mittlerweile nutzen wir Laborsysteme von Dedalus in allen Bereichen“, sagt Dr. Schomburg. Opus::L und ix.serv werden an allen 34 Standorten des UKSH und der Dialog eingesetzt. Die meisten Kliniken beziehen auch die Point-of-Care-Diagnostik mit Poctopus® ein. „Da wir alle Systeme aus einer Hand beziehen und die einwandfrei laufen, können wir den Betrieb mit einem vergleichsweise kleinen IT-Team von vier Vollzeitkräften steuern“, sagt Dr. Schomburg. „Das wäre bei einer heterogenen Systemlandschaft mit Sicherheit personell aufwendiger.“

 

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