Ein hilfreicher TIP - Evangelisches Krankenhaus Oldenburg

Im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg sorgt ein Pflegecockpit, das über TIP HCe mit Daten versorgt wird, für Transparenz und Planungssicherheit.

Die Lage und Belastung der Pflege in einem Krankenhaus ist oft mehr ein gefühlter Wert als mit Zahlen zu belegen. Das ändert sich gerade im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg. Dort sorgt ein Pflegecockpit, das über TIP HCe mit Daten versorgt wird, für Transparenz und Planungssicherheit.

„Das Evangelische Krankenhaus (EVK) Oldenburg ist offen für Neues und treibt die Weiterentwicklung des Hauses dynamisch voran – auf allen Ebenen. Das machte für mich den Reiz aus, als Pflegedirektor hierher zu wechseln“, sagt Dominik Honecker. Denn auch sein neuer Bereich ist Teil der dynamischen Entwicklung. In Zeiten merklichen Fachkräftemangels möchte er die Akademisierung der Pflege vorantreiben und seine Mitarbeiter weiterbilden und qualifizieren. „Denn in Niedersachsen fehlt es selbst an gut ausgebildeten Pflegefachkräften, operations- und anästhesietechnischen Assistenten, Pflegehilfskräften, medizinischen Fachangestellten, Rettungsassistenten und Notfallsanitätern“, so Honecker. Was das EVK Oldenburg dagegensetzt? Unterstützung in Weiterbildung und Studium, eine bessere Bezahlung speziell im Intensivbereich sowie flexible Arbeitszeitmodelle.

Unterstützung dank Künstlicher Intelligenz

Noch in diesem Jahr soll der Transportdienst im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg zentralisiert werden. Noch gibt es drei verschiedene Transportdienste mit unterschiedlichen Qualifikationen. Das ist historisch gewachsen, soll jetzt aber im Sinne einer optimalen Ressourcennutzung angepasst werden. Davon verspricht sich der Pflegedirektor auch positive Auswirkungen auf die Abläufe in der Pflege. Die möchte er zudem mit Künstlicher Intelligenz verbessern. „Da sehe ich großes Potenzial in clinalytix Medical AI“, so Dominik Honecker. „Ein vollständiges Pflegecockpit wäre ein reichhaltiger Datentopf, aus dem der Algorithmus sich bedienen und uns eine Risikoeinschätzung zu einzelnen Patienten liefern könnte, etwa hinsichtlich Dekubitus, Medikation und Sturzprophylaxe.“ 

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