Marienhaus-Gruppe stampft Impfzentrum aus dem Boden
Die Marienhaus Gruppe in Rheinland-Pfalz bewies außergewöhnlichen Einsatz und hat in ihren Häusern Impfzentren installiert. Mit Hilfe von ORBIS.
Bild: Geschäftsführer Philipp zu Löwenstein, Susann Rohmer (Leitung Patientenmanagement) und Thomas Elter (Mitarbeiter Medizinische Verfahren – Team KIS) im Impfbereich des Marienhaus Klinikums Mainz mit einem über ORBIS erstellten digitalen Impfzertifikat. Foto: Karin Kilb
Es ist ein ungewöhnlicher Fall von „Anpacken und Machen“ statt nur Zuzusehen – unser Kunde, die Marienhaus Gruppe in Rheinland-Pfalz bewies außergewöhnlichen Einsatz und hat in ihren Häusern Impfzentren installiert. Diese fangen nicht nur den Impfbetrieb auf, bis offizielle Impfzentren wieder eröffnen, sie sind auch digital im Krankenhaus-Informationssystem abgebildet. Und sind in der Lage, digitale Impfzertifikate zu erstellen.
Nachdem die Covid-Booster-Impfung empfohlen wurde und die Impfzentren in Rheinland-Pfalz noch im Standby-Betrieb waren, wurde die Marienhaus-Gruppe über die Landesregierung gebeten, die Impfkampagne mit Ihren Akut-Krankenhäusern zu unterstützen.
Durch die enge und schnelle Zusammenarbeit zwischen der Marienhaus-Gruppe und Dedalus wurde binnen zwei Wochen der äquivalente digitale Ablauf mit Erstellung des digitalen Impfzertifikats in der klinischen Routine eingeführt.
Die Häuser der Marienhaus-Gruppe in Mainz und Bingen sind somit in kürzester Zeit sozusagen in die Bresche gesprungen, haben die Impfversorgung mit übernommen und in den Klinikbetrieb integriert.