Asklepios Klinik Langen setzt Standards im Mega-Trend Digitalisierung

Dedalus und Asklepios Klinik Langen starten innovative Entwicklungspartnerschaft

Die Asklepios Kliniken GmbH & Co KGaA zählt mit 170 Gesundheitseinrichtungen zu den größten Klinikbetreibern in Deutschland. Kein Wunder also, dass Asklepios und die Dedalus HealthCare Group als einer der größten Anbieter von Gesundheits-IT-Lösungen in Europa vor kurzem eine Kooperation zur Weiterentwicklung des marktführenden Krankenhaus-Informationssystems ORBIS eingegangen sind. In diesem Rahmen hat Dedalus die Asklepios Klinik Langen, ein modernes Krankenhaus der Schwerpunktversorgung, als Pilothaus ausgewählt. „Die Asklepios Klinik Langen betreibt ca. 400 Betten, ist ein Vorreiter der Digitalisierung und verfügt über eine hohe digitale Kompetenz. Sie zeigt Innovationsbereitschaft und ist bereit neue Wege zu gehen“, lobt Christoph Brandes, Leiter Country Product Management in der Bonner Dedalus-Zentrale. Die beiden Partner wollen gemeinsam neue Standards in der Qualität und Effizienz der Patientenversorgung setzen.

„Die Digitalisierung in der Pflege und Medizin ist ein wichtiger Schritt, der uns hilft die Herausforderungen im Gesundheitswesen besser zu bewältigen. Digitale Technologien können zum Beispiel die Arbeit von Pflegekräften erleichtern, den Informationsaustausch beschleunigen und interne Prozesse vereinfachen. Aus diesem Grund haben wir die Digitalisierung in allen Bereichen der Klinik schon früh gefördert und unsere Mitarbeiter bei der Erarbeitung der neuen Programme immer mit einbezogen. Wir freuen uns sehr, dass wir nun auch bei diesem Pilotprojekt mit dabei sind und die Entwicklung des Programms mitgestalten dürfen“, ergänzt Jan Voigt, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Langen.

Die Partner wollen gemeinsam die neueste Generation der Kliniksoftware ORBIS im Praxisbetrieb testen und an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Klinikalltags anpassen. Dabei sollen sowohl die technischen als auch die organisatorischen Aspekte berücksichtigt werden. „Ziel ist, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt wertvolles Anwenderfeedback aus einer Klinik zu erhalten. So können wir komplette Abläufe und das Zusammenspiel der Komponenten praxisnah bewerten. Das Ziel ist es, eine integrierte, benutzerfreundliche und sichere Softwarelösung zu schaffen, die alle relevanten Daten und Prozesse in der Klinik abbildet und unterstützt“, so Brandes.

Die Entwicklungspartnerschaft wurde auf unbestimmte Zeit geschlossen und bezieht sich auf ORBIS U, die inzwischen dritte Generation von ORBIS. „Als ORBIS-Kunden der ersten Stunde freuen wir uns sehr darauf, die Entwicklung von ORBIS U eng zu begleiten und frühzeitig in den Praxiseinsatz zu übernehmen. Wir erwarten uns von der Partnerschaft deutliche Erleichterungen für unsere Mitarbeiter in der Pflege, der IT aber auch der Verwaltung des Krankenhauses“ so Beate Schütz, Leiterin Fall- und Dokumentationsmanagement der Asklepios Klinik Langen, die das Projekt klinikintern steuert.

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